Yay! Ich schreibe nun zum zweiten mal einen Jahresrückblick in meinem Blog und es fühlt sich schon irgendwie wie eine lieb gewordene Gewohnheit an. Mein Jahresrückblick 2022 bringt mich dazu, viele große und kleine Ereignisse und Erfahrungen mit etwas Distanz zu betrachten. Am Ende dieses Jahres kann ich für mich sagen: Klarheit kommt von Tun!
Wenn ich auf das Jahr 2022 zurückschaue, ist unglaublich viel passiert. Es war ein Jahr mit einigen Höhen und Tiefen, aber auch mit vielen richtig schönen Momenten. Mit tollen Projekten und Kunden, mit intensiven Begegnungen und vielen neuen Ideen. Ich durfte Erfolge feiern, stand aber auch einigen Herausforderungen gegenüber. Ich habe so vieles erlebt und geschafft, für das ich dieses Jahr glücklich sein darf.
Schau Dir hier das Video an mit Impressionen von meinem Jahr 2022.
Mein Motto für 2022
Vor drei Jahren habe ich zum ersten Mal ein Leitthema für das neue Jahr definiert. Ich hatte das vergangene Jahr reflektiert und dadurch meinen Fokus für das kommende Jahr gefunden. Resultierend aus meinen Werten, dem was mir wichtig ist. Gleichzeitig habe ich gesehen, in welchen Bereichen ich mich weiter entwickeln möchte und worauf ich meinen Fokus im kommenden Jahr richten möchte.
Sich weiterentwickeln heißt für mich zu erkennen und zu spüren, in welche Richtung ich mich und mein Business entwickeln will. Was verdient mehr Aufmerksamkeit, mit welchen Themen will ich mich intensiver beschäftigen. Was will ich loslassen. Oft rückt dabei etwas in den Fokus, das im Laufe des vergangenen Jahres zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat und nun in den Vordergrund tritt. 2022 wollte ich vor allem Klarheit über mein zukünftiges online Angebot bekommen und mehr Struktur in die Abläufe meines Business bekommen.
Meine Fokus Themen für das Jahr 2022
• Freude
• Mut
• Klarheit
Willst Du wissen, wie diese drei Werte sich in meinem Jahr 2022 wiederfinden? Dann lies weiter.
Wo geht es denn hier bitte zu mehr Klarheit?
Meine 3 größten AHA-Momente
AHA-Moment 1 – mit Unterstützung geht es besser
Ich hatte schon vorher gute Erfahrungen mit einer privaten Mastermind – Gruppe gemacht. Im Februar 2022 habe ich mich dann für das Jahresprogramm von markentingmagie entschieden und bin so happy damit. So viel Input, Austausch in der Gruppe und gegenseitige Unterstützung ist mega genial. Es ist so ein großer Unterschied zum „alleine vor sich hin werkeln“ und hat mich jetzt schon riesen Schritte in meinem Online Business voran gebracht.
AHA-Moment 2 – Struktur gibt Freiheit
Eines meiner wichtigsten Werte ist Freiheit. Das ist einer der Gründe, warum ich mich dafür entschieden habe, ein eigenes Unternehmen aufzubauen. Bei der Zusammenarbeit mit meinen Kunden ist strukturiertes Denken und Umsetzen schon immer grundlegend für mich. Bei meinen eigenen Arbeitsprozessen, wie zum Beispiel der Contentplanung war ich dagegen eher spontan und dachte, eine feste Planung, etwa für ein ganzes Quartal, würde mich zu sehr einschränken. Das hat aber auch zu recht stressigen Phasen im Business geführt.
Für meine Sichtbarkeits Challenge die im Frühjahre parallel zu umfangreichen Kundenprojekten lief, habe ich dann erstmals meine Beiträge für Instagram, Stories und „Mitmachen Templates“ für die Teilnehmer vorab getextet und designt und die Veröffentlichung automatisiert vorgeplant. So hatte ich genug Kapazitäten, auf die Kommentare und Beiträge der Challenge Teilnehmer einzugehen und konnte flexibel zusätzliche Stories einstreuen.
Ich habe daraus mitgenommen, daß Struktur nicht einschränkt, sondern mir Freiheit und Zeit für andere Dinge gibt. Im Laufe des Jahres habe ich einige Prozesse, auch in der Zusammenarbeit mit meinen Kunden, neu strukturiert und merke, daß ich mir damit wichtige Freiräume für die Weiterentwicklung meines Business schaffen kann.
AHA-Moment 3 – Eine längere Pause tut gut
Eine längere Social Media Pause tut gut und schärft den Fokus, was wirklich relevant und wichtig im Businessleben ist. Das ist mein Fazit aus meiner verlängerten Sommerpause auf den sozialen Plattformen. Meine Followerzahlen haben sich letztendlich kaum verändert. Immer wenn Follower gegangen sind, sind auch wieder neue dazugekommen, ohne daß ich mich extrem angestrengt habe. Das bestärkt mich darin, wieder Pausen einzulegen, wenn es sich für mich richtig anfühlt.
Meine drei liebsten Instagram Postings
1. Die Sichtbarkeits Challenge #einfachsichtbar2022
2. Mein liebstes und fast erfolgreichstes Reel
3. Meine Learnings aus 2 Jahren Online-Business
Was sonst noch so war
Wer mich kennt weiß, daß ich nicht wirklich zu den Morgenmenschen zähle. Vor allem in der dunklen Jahreszeit brauche ich eine gewisse Anlaufzeit, bis ich richtig ansprechbar bin. Gleichzeitig liebe ich es, in Bewegung zu sein und brauche das auch als Ausgleich zu langen Tagen am Schreibtisch. Im Januar 2021 hatte ich ja mit einem Mix von Lieblingsübungen aus Tai Chi, Pilates und Yoga meine eigene Morgenroutine entwickelt. Es hat so gut getan, mich gleich zum Start in den Tag zu bewegen, dehnen und auf meine Art achtsam den Tag zu beginnen.
Und jetzt? Ich hatte ja im letzen Jahresrückblick versprochen zu berichten, ob ich dran geblieben bin. Ich kann wohl sagen, daß meine Morgenroutine mittlerweile zu einer festen Gewohnheit geworden ist. Meine Katze ist auch immer noch mit dabei und genießt es, sich neben mir genüßlich auf dem Teppich zu räkeln. (Also sie, nicht ich 😉)
Darauf bin ich stolz
Dass ich eine Menge Ziele erreicht habe
Darauf, so viel gelernt zu haben. Ich habe 2022 zum ersten Mal Coaching an meine Seite geholt.
Dass ich meine Vision von einem „Business wie es zu mir passt“ weiter entwickelt habe und große Schritte in diese Richtung gegangen bin.
Dass ich es gut geschafft habe, mir Zeit für die Entwicklung neuer Projekte zu nehmen.
Dass ich schwierige Entscheidungen getroffen habe, die mich wirklich Überwindung gekostet haben.
Dass ich mir immer öfter kleine Auszeiten geleistet habe ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Ausblick
Im kommenden Jahr gibt es meinen kostenlosen „Fahrplan für Sichtbarkeit“ für zum Download. Hol dir hier den Fahrplan >Klick< . Auch mein Newsletter startet für alle, die mehr Infos und Tipps zu Markenentwicklung, Content Design und Online Business Aufbau möchten.
„Eine Liste von Fakten über mich, die bestimmt noch nicht zu Ende geschrieben ist.“
Ich liebe Schwarzwälder Kirschtorte, ganz klassisch mit allem.
Meine Steinsammlung wächst unaufhaltsam. Von jedem Urlaub bringe ich besondere Exemplare mit nach Hause. Richtig groß und winzig klein.
Wenn ich den Kopf frei bekommen will, gehe ich aufs Wasser. Von Frühjahr bis Herbst bin ich mit meinem Kajak auf Flüssen, Seen und auf dem Meer anzutreffen.
Frankfurter Grüne Soße mit Spargeln und Kartoffeln ist ein MUSS für mich im Frühjahr
Ein Satz den ich gerne höre: Das Essen ist fertig!
Im Winter sitze ich gelegentlich mit Fingerlosen Handschuhen am Computer.
Eine meiner absoluten Lieblingsfarben ist Violett. 💜
In unserem Garten baue ich Auberginen aus selbstgezogenen Pflanzen an.
Seit mehr als 20 Jahren leben Katzen in unserem Haushalt.
Bis ich meinen Mann kennenlernte, wußte ich nicht was „Stielmus“ ist und dass es wirklich lecker schmeckt.
🌴Ein Satz, der mich auf die Palme bringt: „Branding ist doch nur was für große Unternehmen“
Seit über 20 Jahren praktiziere Tai Chi. Die perfekte Kombination aus Bewegung und in den Flow kommen für mich.
Ich glaube, ich bin ein Computer-Desktop Messi. Da sieht es manchmal ganz schön unaufgeräumt aus. Ich arbeite daran und gelobe Besserung!
Ich liebe technische Spielereien und kleine Hilfsprogramme für social Media Anwendungen. Da kann ich mich mit Begeisterung reinfuchsen.
Ein Satz der mich nervt: „Kannst Du mal schnell…“
Ich habe ein Gastsemester in England studiert in den Fachbereichen Industrial Design und Interieur Design und habe mich sehr wohl gefühlt auf der Insel.
Seit meiner Kindheit habe ich verschiedene Instrumente wie Gitarre und Digeridoo spielen gelernt und auch einige Jahre im Orchester Es-Klarinette gespielt.
Ich bin lieber auf dem Wasser als im Wasser. Wahrscheinlich bin ich deshalb beim Paddeln und Segeln gelandet.
Als Jugendliche habe ich mir gewünscht, mir später leisten zu können jeden Monat ein Buch zu kaufen. Das hat geklappt!
Motorradfahren fand ich früher klasse und habe dann auch gleich mit 18 Jahren den Führerschein gemacht, aber nie ein eigenes Motorrad besessen.
Mein Faible sind große, auffällige Sonnenbrillen. Im Sommer trifft man mich kaum ohne.
Inspiration finde ich überall. Auch in den kleinen, scheinbar unspektakulären Dingen.
Schon seit meiner Kindheit ist es Tradition in der Familie, im Herbst Kastanien zu sammeln und zu Hause zu Deko zu verarbeiten. Das liebe ich heute noch, obwohl die Kinder schon groß sind.
Die Hängematte muss mit. Ich verreise (fast) nie ohne.
Ich liebe es, Farbkonzepte zu erstellen. Vor allem für meine Kunden und deren passgenaues visuelles Erscheinungsbild.
Schon als Kind wollte ich fliegen können. Ich habe später gelernt Gleitschirm zu fliegen und bin einmal auf über 3000 Meter Höhe über Norditalien „geschwebt“.
Hinter der Kamera fühle ich mich beträchtlich wohler, als davor, aber es macht wahnsinnig Spaß kleine Videos und Reals zu produzieren.
Mich nervt Business-Talk, der einfach nur der eigenen Selbstdarstellung dient.
Obwohl ich ein Fan der Adobe Creative Programme bin, habe ich das Tool Canva für mich entdeckt und erstelle nun alle Designs für online Projekte damit.
Ich habe gerade mein erstes Mini-Ebook veröffentlicht und bin super stolz, darauf. Mit dem Fahrplan für mehr Sichtbarkeit möchte ich Selbstständige unterstützen in 7 einfachen Schritten mehr Sichtbarkeit und Reichweite zu bekommen. Mehr Infos gibts hier
Seit einiger Zeit habe ich Urban Sketching für mich entdeckt. Wenn ich unterwegs bin, habe ich jetzt immer ein kleines gelbes Skizzenbuch und Stifte dabei. So kann ich alltägliches und besonderes festhalten. Allerdings bin ich noch nicht wirklich schnell dabei, ich brauche mindestens einen Latte Macciato lang für eine Skizze.
„Einfach mal machen“ Ein Leitspruch von mir, der mir im Leben schon in einige unvergessliche Momente und Erfahrungen gebracht hat.
Jetzt geht es los! Ich verfasse zum ersten mal überhaupt einen Jahresrückblick als Blog. Und dann teile ich das Ganze auch noch öffentlich auf meiner Website. Das ist ein Riesen Schritt aus meiner Komfortzone!!! Mein Jahresrückblick 2021 bringt mich dazu, viele große und kleine Ereignisse mit etwas Distanz zu betrachten und ich merke schnell :
Einfach mal machen – diese Einstellung prägt definitiv für mich das vergangene Jahr.
Wenn ich auf das Jahr 2021 zurückschaue, ist unglaublich viel passiert. Dieses Jahr war für mich randvoll mit Erfolgen aber auch mit großen Herausforderungen. Ich habe so vieles erlebt und geschafft, für das ich dieses Jahr glücklich sein darf. Es gab aber auch Ereignisse im meinem nahen Umfeld, die mich viel Kraft gekostet haben und immer noch nachwirken.
Mein Motto für 2021 und was sich daraus entwickelt hat
Vor zwei Jahren habe ich zum ersten Mal ein Leitthema für das neue Jahr aufgeschrieben. Ich hatte das vergangene Jahr reflektiert und dadurch meinen Fokus für das kommende Jahr gefunden. Resultierend aus meinen Werten, dem was mir wichtig ist. Gleichzeitig habe ich gesehen, wo ich mich weiter entwickeln möchte und worauf ich meinen Fokus im kommenden Jahr richten möchte.
Sich weiterentwickeln heißt für mich zu erkennen und zu spüren, in welche Richtung ich mich und mein Business entwickeln will. Was verdient mehr Aufmerksamkeit, mit welchen Themen will ich mich intensiver beschäftigen. Was will ich loslassen. Oft rückt dabei etwas in den Fokus, das im Laufe des vergangenen Jahres zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat und nun in den Vordergrund tritt.
Meine Fokus Themen für das Jahr 2021
• Freude
• Mut
• Freiheit
Willst Du wissen, wie diese drei Werte sich in meinem Jahr 2021 wiederfinden? Dann lies weiter.
Achtsamkeit statt Morgengrauen
Wer mich kennt weiß, daß ich nicht wirklich zu den Morgenmenschen zähle. Vor allem in der dunklen Jahreszeit brauche ich eine gewisse Anlaufzeit, bis ich richtig ansprechbar bin. Gleichzeitig liebe ich es, in Bewegung zu sein und brauche das auch als Ausgleich zu langenTagen am Schreibtisch. Im Januar habe ich dann, genervt von nicht mehr stattfindenden Sportkursen und inspiriert von der Challenge vonMady Morrison, losgelegt. Mit einem Mix von Lieblingsübungen aus Tai Chi, Pilates und Yoga habe ich meine eigene Morgenroutine entwickelt. Es fühlte sich einfach richtig an und hat so gut getan, mich gleich zum Start in den Tag zu bewegen, dehnen und auf meine Art achtsam den Tag zu beginnen.
Ich liebe es und kann mir nach fast einem Jahr diese sehr persönliche Morgenroutine nicht mehr wegdenken. Auch meine Katze ist mittlerweile meistens Morgens mit dabei und genießt es, sich neben mir genüßlich auf dem Teppich zu räkeln.
Mal schauen, ob ich am Ende des nächsten Jahres noch genauso begeistert dabei bin. Ich werde berichten.
Out of the box – neue Horizonte erschließen
Ich liebe es neue Dinge zu lernenundUnbekanntes auszuprobieren: Meine Fähigkeiten zu erweitern und auch meine persönlichen Grenzen zu überwinden. Schon von Anfang meiner Selbstständigkeit an war mir wichtig, mich weiter zu entwickeln und neue Themen für mich zu erschließen. Seit mehr als 20 Jahren (verrückt! so lange gibt es PURPLE DESIGN schon) ist es für mich selbstverständlich mindestens einmal im Jahr eine Fachtagung zu besuchen und in meine Weiterbildung zu investieren. Das bedeutet für mich nicht nur in mein Business zu investieren, sondern vor allem mich selbst weiter zu entwickeln.
In diesem Jahr habe ich mich unter anderem in einer Weiterbildung mit dem Thema Content Planung beschäftigt. Dabei habe ich gelernt, meine Social Media Inhalte mit viel mehr Struktur und einem definierten Ziel zu erstellen. Das hat mir unglaublich geholfen, nicht mehr einfach nur nach Zeit und Laune zu posten, sondern eine Strategie zu entwickeln, die auf meine Ziele einzahlt. Ein Learning daraus findest du weiter unten.
Das ist anders gelaufen, als ich mir vorgestellt habe
Im Sommer habe ich eine Pause von Instagram und Social Media gemacht. Einfach Urlaub, Entspannen, entschleunigen und ausser ein paar Stories: Nichts!
Ich war total unsicher, ob in dieser Zeit meine Follower Zahlen drastisch zurückgehen und sich danach Niemand mehr für mich interessiert. Als ich nach meiner Sommerpause wieder in Social Media „aufgetaucht“ bin, war mit meinen Follower Zahlen das passiert: Nichts! Es hatte sich so Gut wie nichts verändert, die Zahlen waren fast gleich.
Ich habe daraus mitgenommen, daß es durchaus möglich ist eine Pause auf den Social Media Plattformen zu machen, ohne daß gleich alles zusammen bricht.
Zeit am und auf dem Wasser
Wenn ich mal richtig den Kopf frei bekommen will, gehe ich aufs Wasser. Das lässt mich für eine Weile alles um mich herum vergessen, denn beim Paddeln konzentriere ich mich ganz auf die Sache und genieße es so im Flow zu sein.
Meine 3 besten Postings – und warum Du sie lesen solltest
In diesem Jahresrückblick 2021 dürfen meine erfolgreichsten und liebsten Postings nicht fehlen.
Dieser Post auf Instagram ist der beliebteste in meiner „Was ist … ?“ Reihe. Hier erfährst Du einfach und unkompliziert, was Corporate Design wirklich bedeutet. Zum Post
2. Diesen Post mag ich besonders. Du erfährst die wichtigsten Gründe, eine Marke aufzubauen und wie du mit deinem Business davon profitierst. Außerdem liebe ich die Visualisierung, die ich in Canva erstellt habe. Natürlich in meinem Corporate Design. Hier kommst Du zum Post.
3. Einer meiner beliebtesten Posts 2021. Schau selbst warum.
Ein wichtiges Learning
Ich liebe es neue Dinge zu lernenundUnbekanntes auszuprobieren: Meine Fähigkeiten zu erweitern und auch meine persönlichen Grenzen zu überwinden.
In Frühjahr 2021 habe ich mich mit Content Planung beschäftigt. Am Anfang dachte ich, durch zu viel Planung werde ich unflexibel. Ich befürchtete tatsächlich irgendwie zum Sklaven meiner Planung zu werden. Genau das Gegenteil ist eingetreten. Mit klaren Strukturen und definierten Ziele führe sich alles sehr viel leichter an. Mein Learning: Struktur gibt Freiheit!
Große und kleine „erste Male“ 2021
Das ist es, was das Leben für mich so spannend macht. Egal wie viel Erfahrungen ich schon gesammelt habe, es gibt immer wieder „erste Male“. Sie bringen mich dazu, meine bequeme Komfortzone zu verlassen und eröffnen mir spannende neue Perspektiven.
Ein neues Wasserspielzeug
Im Frühsommer habe ich mir und meiner Familie spontan ein neues „Wasserspielzeug“ geschenkt. Neben Segelboot, Kanu und meinem geliebten Kajak zog noch ein SUP bei uns ein. Ich muß zugeben, ich war zuerst ein bisschen skeptisch, ob das Paddeln auf dem Board wirklich Spaß macht. Was soll ich sagen: es war die pure Entschleunigung und hat definitiv Suchtpotential.
Im Sommer der begrenzten Möglichkeiten
Den Sommerurlaub habe ich mit meiner Familie zum ersten Mal an einem See in Brandenburg verbracht. Wir hatten ein Fischerhäuschen mit Bootshaus direkt am See gemietet und haben dort eine wunderbar entspannte Woche, fernab von aller Technik und Hektik, verbracht. Unser neues SUP hatte daran keinen geringen Anteil. 😊
Hybrid online Seminar
Nur wenige Tage nach dem Urlaub, im Juli 2021 habe ich mein allererstes Seminar im Hybrid Format gehalten. Was das heißt? Wir, die Moderatoren und das (Technik-) Team haben uns vor Ort bei jumpp in Frankfurt getroffen. Die Teilnehmer konnten dann online am Workshop zum Thema „Von der Zielgruppe zu Wunschkunden“ teilnehmen. Das hat richtig gut geklappt, auch die interaktiven Elemente. Ganz zum Schluss hat die Technik ein bisschen gehakt, aber das war nicht wirklich schlimm. Die Teilnehmer und auch wir vor Ort fanden das Format richtig klasse.
Video, Video
Ich hatte schon 2020 bei einem Video Bootcamp von Beatrice Madach mitgemacht. Es hat mega Spaß gemacht, doch der Start war etwas holprig. Mein Perfektionismus-Ich hat mir ständig kritisch über die Schulter geschaut: der Text sollte perfekt sein, der Gesichtsausdruck sowieso und das Setting natürlich zum Corporate Image passen. Puh!
Erst als ich meine Perfektionismus-Ansprüche über Bord geworfen habe, wurde es entspannt und gut. Ich habe mein erstes größeres Beitrags-Video geschnitten, mit Untertiteln und Musik versehen und dann auf Instagram veröffentlicht. Yippie! Das Feedback war super positiv und mittlerweile ist der Beitrag „Warum Du… „ auch auf meiner Website zu finden. Schau doch mal rein. Ich weiß, da ist noch Luft nach oben, aber ich bin ja eine Meisterin, die noch übt.
Auch das war ein Learning im Jahr 2021.
Meinen Perfektionismus weniger Raum einzuräumen und mehr nach dem Pareto Prinzip (80 / 20) vorzugehen. Besser eine 80 % fertige Sache an den Start zu bringen als gar keine. Optimieren kann ich später immer noch. Das kostet mich immer noch einiges an Überwindung, klappt aber immer besser. Ich bleibe dran und die Ergebnisse sprechen für sich.
Das Film-Format hat mir so viel Spaß gemacht, daß ich im ersten Halbjahr 2021 richtig viele „live“ Stories aufgenommen habe. Es wurde immer leichter und einfacher. Ich liebeTechnik Gadgets einfach! Instagram Reels habe ich auch gleich ausprobiert und dabei das Ganze oft spielerisch umgesetzt. Ganz ohne Reichweiten Druck. Schau doch mal rein.
Mein Jahr 2021 in Zahlen
Ich bin kein begeisterter Fan davon, alles in Zahlen zu messen. Doch manchmal sind Zahlen einfach aussagekräftiger als viele Worte. Hier also mein Jahresrückblick 2021 mit einigen eindrucksvollen Zahlen. (Finde ich jedenfalls, was meinst Du?)
• Über 1.000.000 Schritte werde ich bis Ende des Jahres gegangen sein. Seit Januar nutze ich einen Schrittzähler auf dem Smartphone und finde es klasse zu sehen wie viel oder wenig ich mich bewegt habe. Das war echt motivierend. Ich habe so begeistert davon geschwärmt, daß sogar mein Vater so eine App haben wollte.
• LinkedIn Start im September mit null Followern. Im Dezember waren es schon 74! Ich bleibe dran und werde diesen Kanal für mein Marketing weiter ausbauen. Lass uns gerne dort vernetzen. KLICK hier.
Noch eine wichtige Sache
Ich habe, inspiriert von Judith Peters und ihrem Jahresrückblog angefangen diesen Jahresrückblick zu verfassen und meinen Blog aufzubauen. Das hatte ich schon länger vor, aber immer „irgendwie keine Zeit“ damit anzufangen. Nach meinem Jahresrückblick 2021 werde ich nun regelmäßig Blog-Artikelzu den ThemenSichtbarkeit, Markenstrategie und Content-Design und veröffentlichen,
Ausblick 2022
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